Nachhaltigkeit bei up to data

Als etabliertes Unternehmen für Labordigitalierung und klinisches Studiendatenmanagement verstehen wir bei up to data, dass Nachhaltigkeit weit mehr bedeutet als die Bereitstellung effizienter Software-Lösungen. Unsere Vision besteht nicht nur darin, die Effizienz in Laboren weltweit zu steigern, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur Ressourcenschonung zu leisten. Unsere Lösungen reduzieren Papierverbrauch, optimieren Prozesse und minimieren den Energieaufwand in den Laboren verschiedenster Branchen – ein direkter Beitrag für nachhaltiges Wirtschaften im digitalen Zeitalter.

Die Digitalisierung von Laboren ermöglicht es unseren Kunden, ihre Umweltbilanz deutlich zu verbessern, ohne Kompromisse bei der Optimierung Ihrer Prozesse einzugehen. So schafft moderne Software-Technologie Win-Win-Situationen: bessere Ergebnisse bei geringerem Ressourceneinsatz.

Nachhaltigkeit ist ein kontinuierlicher Prozess, der ständiges Engagement und Kreativität erfordert. Bei up to data entwickeln wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie stetig weiter – von energieeffizienten Serverstrukturen über umweltfreundliche Bürokonzepte bis hin zur Förderung des Umweltbewusstseins bei allen Mitarbeitenden.

Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitskampagne 2024/2025 haben wir ein besonderes Zeichen gesetzt: In Zusammenarbeit mit der Stiftung Unternehmen Wald (SUW) wurden 300 Bäume im Harz gepflanzt. Am 6. März 2025 war es dann soweit – ein Team von up to data hat gemeinsam mit der SUW kräftig mit angepackt. Die jungen Eichen, Ahorn und Buchen stehen nun an der Granetalsperre bei Goslar und werden zu einem (hoffentlich) widerstandsfähigen Waldstück heranwachsen.

Förster setzen mittlerweile auf klimaresistente Mischwälder mit Arten wie Buchen, Eichen und Ahorn. Genau hier wollten wir anknüpfen und unterstützen. In den letzten Jahren haben die deutschen Wälder stark gelitten: Trockenheit, Klimawandel und der damit einhergehende Borkenkäferbefall haben rund 600.000 Hektar Wald innerhalb kürzester Zeit zerstört. Besonders der Harz – eines der größten Wald- und Wandergebiete Deutschlands – wurde hart getroffen. Zwei Drittel der Fichtenbestände sind durch diese Faktoren abgestorben.

Interview mit Norbert Bittner, CEO, up to data

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Stiftung Unternehmen Wald (SUW) setzt sich seit Jahren erfolgreich für die Aufforstung und den Erhalt deutscher Wälder ein. Durch die Zusammenarbeit mit der SUW stellen wir sicher, dass die gespendeten Bäume fachgerecht gepflanzt werden und optimal zu einer nachhaltigen Forstwirtschaft im Harz beitragen.

Die Hard Facts: Zwei Drittel der Fichtenbestände sind durch den Borkenkäferbefall, der Trockenheit der vergangenen Jahre und den Klimawandel abgestorben. Deshalb werden vorwiegend resistentere Baumarten wie Buchen, Eichen und Ahorn gepflanzt.

Unsere Baumspende ist nur ein kleiner Teil eines großen Ganzen. Jeder Baum trägt dazu bei, CO₂ zu binden, die Artenvielfalt zu fördern und das ökologische Gleichgewicht wiederherzustellen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Förstern und Experten stellt die SUW sicher, dass die gepflanzten Bäume langfristig eine Chance haben, zu einem gesunden Wald heranzuwachsen.

Jeder kann einen Beitrag leisten! Ob durch Spenden, Baumpatenschaften oder aktive Pflanzaktionen – es gibt viele Möglichkeiten, sich für den Wald einzusetzen. Die SUW bietet Unternehmen und Privatpersonen verschiedene Programme, um nachhaltig zu handeln. Mehr Informationen gibt es auf der Website der Stiftung Unternehmen Wald (SUW).

Diese Baumspende ist nur ein Anfang. Wir bei up to data setzen uns weiterhin für nachhaltige Projekte ein und freuen uns, wenn wir auch andere Unternehmen inspirieren können, aktiv zu werden. Denn jeder Baum zählt!

Für weitere Informationen zu unserem Partner Stiftung Unternehmen Wald (SUW) und deren Projekte besuchen Sie www.wald.de.